Verfasst von Rahel Flückiger am .

13:00 Besammlung Lärchenplatz, Briefing
Wetter: bewölkt, kühl, windig
Stimmung: fröhlich, aufgekratzt, leichte Nervosität und Hektik beim Umziehen kommen auf.
„Wie füeusch di?“ „Bi grad chli gstresst, ha glaub d’Heufti deheime vergässe.“
„Äs ligt öppis dinne, Podestplatz wird äng.“
„Wie hesch di vorbereitet?“ „Gar nid“
„Wie gsehsch dini Chance?“ „Äs wird hert, grossi Konkurränz. Ha zwar Liechtathletikerfahrig, aber d’Wurfdiszipline si nid mis Ding.“
13:30 Start zum 100m Lauf. Auf die Plätze, Fertig, Tätsch!
„Dä chli Zwüschesprint het scho weh da. Ha no Muskukater vom 100er.“
Es folgen Kugelstossen, Weitsprung und Hochsprung.
„Äs wird langsam schwierig no ä Disziplin ds finde, wo de d’Ching chasch schla.“
„I weis nid mau vo welere Site dass i söu aloufe!“
„Uiuiuiuiiii! Neiiii! Äh! Hiufee, das chan i nid!“
400m Lauf, besser offensiv starten und ab der 2. Hälfte leiden, oder defensiv beginnen und auf den Schlussspurt setzen? Die Konzepte waren unterschiedlich…
„Ha dr Start verschlafe, Wäutredkord wird scho knapp;-)“
110m Hürden, erweist sich als Disziplin vor welcher man am meisten Respekt hat.
Speer und Dikuswerfen, technisch eine Herausforderung!
„Sch… mi Rügge“
„Ou läk mi Arm“
„ I gloub i ha ds viu Alouf gno, mir isch grad sturm.“
Stabhochsprung wird durch Stangenklettern ersetzt und abschliessend folgt der 1500m Lauf.
Die Athleten sind zufrieden und mehr oder weniger gezeichnet. Ein sehr gelungener Anlass!!
Es werden Stimmen laut, welche für die 20-Jahr-Feier Minigolf oder ä Schieber vorschlagen ;-)